Digitale Transformation - Mehr als nur Digitalisierung
Die digitale Transformation ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen, die in einer modernen Geschäftswelt langfristig Bestand haben wollen. Welche Hürden dabei aufkommen können, wo Potentiale schlummern, und warum Digitalisierung nicht gleich digitale Transformation bedeutet, zeigen wir in diesem Artikel.
Digitale Technologien prägen unsere Gesellschaft und Wirtschaft tiefgreifend. Mit dem technologischen Wandel verändern sich nicht nur Kommunikationsweisen, sondern auch Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen. Unternehmen, die unter diesen Umständen wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen neue Strategien entwickeln, Produkte und Dienstleistungen anpassen, ihre Unternehmenskultur überdenken. All diese Punkte sind Teil der digitalen Transformation.
In diesem Artikel erklären wir detailliert, was digitale Transformation bedeutet und inwiefern sie sich von der Digitalisierung unterscheidet. Außerdem machen wir einen Abstecher in die Industrie 4.0, bevor wir darauf eingehen, wie ihre die richtigen Tools findet, um den Sprung in die Transformation zu wagen.
Key Takeaways:
- Mehr als Digitalisierung: Digitale Transformation ist ein umfassender Veränderungsprozess, der weit über bloße Digitalisierung hinausgeht und tief in alle Unternehmensbereiche eingreift.
- Unternehmen als aktive Gestalter: Erfolgreiche digitale Transformation erfordert eine aktive Mitgestaltung der Unternehmen. Gefragt ist eine klare Strategie, Führungskompetenz und kontinuierliche Anpassung an neue Technologien und Marktanforderungen.
- Die richtige Software: Die Wahl der richtigen Softwarelösung ist entscheidend für eine erfolgreiche digitale Transformation, wobei integrierte Lösungen oft Vorteile gegenüber Einzellösungen oder ERP-Verbindungen bieten.
Was ist digitale Transformation?
Die digitale Transformation umschreibt einen umfassenden Veränderungsprozess, bei dem Unternehmen und andere Organisationen digitale Technologien nutzen, um ihre gesamte Wertschöpfungskette - vom Geschäftsmodell bis zum Produkt - grundlegend zu überdenken und neu zu gestalten.
Digitale Transformation meint also einen umfassenden Ansatz, der an das Fundament eines Unternehmen geht. Das bedeutet nicht nur die Einführung neuer Technologien, sondern auch eine tiefgreifende kulturelle Veränderung und Neuausrichtung. Im Zentrum stehen dabei Ziele wie Effizienzsteigerung, Erhöhung der Kundenzufriedenheit und das Erschließen neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten.
Kernaspekte der digitalen Transformation
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, werden im Zuge der Transformation unterschiedliche Praktiken und Techniken erprobt und implementiert. Die wichtigsten Aspekte dabei sind folgende:
- Technologische Integration: Technologien wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Big Data werden in das Unternehmen eingeführt.
- Prozessoptimierung: Mit Hilfe der neuen Technologien werden Geschäftsprozesse neu gestaltet und automatisiert.
- Kundenorientierung: Durch personalisierte und kontinuierliche Interaktion werden Kundenerfahrungen verbessert.
- Datennutzung: Digitale Prozesse und Interaktionen produzieren Daten, die gespeichert und analysiert werden können, um Erkenntnisse zu erlangen, auf deren Grundlage fundierte Entscheidungen (z.B. zur künftigen Ausrichtung des Unternehmens) getroffen werden können.
- Innovationskultur: Moderne Unternehmen müssen innovativ sein. Die digitale Transformation fördert die Agilität, Flexibilität und Experimentierfreudigkeit innerhalb des Unternehmens.
- Geschäftsmodellinnovation: Der Trend geht Richtung Dienstleistung. Digitale Transformation ermöglicht die Entwicklung und Umsetzung neuer, digitaler Geschäftsmodelle und Einnahmequellen.
Ein lebendiger Prozess
Der digitale Fortschritt ist ein permanentes Voranschreiten; ein globaler Wettbewerb darum, wer die innovativsten Lösungen, wer die smarteste Umsetzung bietet. Die digitale Transformation ist gewissermaßen die unternehmensinterne Abbildung dieses Prozesses, und ist - ebenso wie der Wettbewerb selbst - von ständigen Neuerungen und Innovationen begleitet.
Wer hierbei erfolgreich sein will, muss daher bereit sein, sich an stetig ändernde Anforderungen anzupassen und neue Technologien zu nutzen, um seine Geschäftsprozesse anzupassen und zu verbessern.
Kurz: Digitale Transformation ist kein einmaliger Schritt, sondern der Einstieg in einen umgreifenden, strukturellen Veränderungsprozess, der Ausdauer, Wachsamkeit und innovative abverlangt.
Digitale Transformation und Digitalisierung - Wo liegt der Unterschied?
Oft wird digitale Transformation mit Digitalisierung gleichgesetzt. Begrifflich liegt das nahe; wer aber genauer hinschaut, erkennt einen wesentlichen Unterschied: Während die Digitalisierung lediglich Analoges ins Digitale übersetzt, geht die digitale Transformation einen entscheidenden Schritt weiter und greift tief in die bestehenden Geschäftsprozesse ein, um die Unternehmenskultur zu ändern und neue Geschäftsmodelle zu schaffen. Hier eine Gegenüberstellung, die den Unterschied etwas verständlicher macht:
Digitalisierung - Analoges wird digital
Der Begriff Digitalisierung bezieht sich auf einen Prozess, in dem analoge Informationen in digitale Formate umgewandelt und bestehende Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien verbessert werden.
Stellen wir uns beispielsweise ein Instandhaltungsunternehmen vor, dessen Techniker Wartungsprotokolle und Kundenaufträge bislang in Papierform führten. Nun investiert das Unternehmen in ein digitales System, das die elektronische Erfassung dieser Daten möglich macht. Servicetechniker können ihre Wartungsberichte jetzt digital auf Tablets ausfüllen und speichern.
Dieser Prozess beschreibt die Digitalisierung einer bislang analogen Verwaltung. Dass aus unübersichtlichen Papierstapeln jetzt eine übersichtliche, digitale Ordner geworden sind, berührt allerdings nicht die grundlegenden Arbeitsprozesse des Unternehmens. Die Außendienstabläufe haben sich nicht signifikant geändert und laufen wie gewohnt weiter, nur etwas effizienter und weniger Umständlich.
Digitale Transformation - Große Umstrukturierung
Anders wäre das bei der digitalen Transformation. Diese nutzt zwar ebenfalls die oben beschriebenen Prozesse der Digitalisierung, geht aber weit über diese hinaus. Man kann auch sagen: Die Digitalisierung ist nur ein Vehikel innerhalb der digitalen Transformation.
Im Falle unseres Außendienstbetriebes würde das ****bedeuten, dass ein umfasendes digitales Vertriebssystem eingeführt wird, das mehrere, grundlegende Punkte berührt. Beispielsweise:
- KI-gestützte Ressourcenplanung: Optimale Verteilung von Außendienstmitarbeitern basierend auf Terminen, Verfügbarkeiten und Kundenpriorisierungen.
- Echtzeitüberwachung und dynamische Routenoptimierung: GPS-Tracking und intelligente Verkehrsanalyse führen zu effizienten Fahrtrouten und präzisen Ankunftszeiten.
- Wartungsplanung: KI- und IoT-gestützte Echtzeitüberwachung von Anlagen und Geräten für vorausschauende Wartung.
- Datenanalyse: Big Data und KI zur Vorhersage von Kundenbedarfen und Optimierung von Vertriebsstrategien.
- Automatisiertes Bestellsystem: Echtzeitüberwachung von Lagerbeständen und autonome Nachbestellungen.
- Mobile App: Vernetzung von Außen- und Innendienst für nahtlose Kommunikation und Informationsaustausch.
- Digitale Kundenschnittstelle: Ein Kundenportal oder eine App für selbstständige Terminvereinbarung, Serviceanfragen und Produktinformationen.
- Chatbots und KI-gestützte Kundenbetreuung: Für schnelle Reaktionen auf Kundenanfragen auch außerhalb der Geschäftszeiten.
- Digitales Schulungs- und Weiterbildungssystem: Für kontinuierliches Lernen und Aktualisieren der Fähigkeiten der Mitarbeiter.
- Blockchain für sichere Transaktionen: Zur Verbesserung der Sicherheit und Transparenz bei Verträgen und Transaktionen.
Mit diesen Punkten wäre eine tiefgreifende Veränderung der Arbeitsweisen innerhalb des Außendienstes gegeben - ein Change, der mit Prozessoptimierung, einer verbesserten Kundenerfahrung und einem kulturellen Wandel im Betrieb zusammenfällt. Hier kann von einer digitalen Transformation gesprochen werden.
Wie digitale Transformation gelingt
Digitale Transformation setzt strategische Planung, viel Ausdauer und ein bedachtes Vorgehen voraus. Daher ist es ratsam, bei der Implementierung neuer Technologien und Strukturen schrittweise vorzugehen und nichts zu überstürzen. Folgende Punkte können dir dabei helfen:
Klare Strategie und Vorstellung entwickeln
- Ziele definieren: Setz dir klare und vor allem messbare Ziele für die Transformation. Es ist wichtig, deinen Fortschritt zu begleiteten. Je klarer deine Ziele gesteckt sind, desto besser lässt sich später evaluieren. Das betrifft sowohl die Verbesserung des Kundenerlebnis wie auch die Prozessoptimierung sowie das Einführen neuer Geschäftsmodelle.
- Strategie festlegen: Sind deine Ziele definiert, entwickele eine Strategie, wie du sie Umsetzen kannst. Wichtig ist es hierbei, alle Bereiche deines Unternehmens zu berücksichtigen. Dazu gehören beispielsweise die bestehende IT-Infrastruktur, die Unternehmenskultur und die Technologieaffinität deiner Mitarbeiter.
Führung und Kultur
- Sicherstellung von Führungskompetenz: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Führungsebene deines Betriebs die Transformation mitträgt. Führungskräfte sollten hierbei als Vorbilder agieren, und die Veränderungen aktiv vorantreiben.
- Kulturwandel im Unternehmen: Die Offenheit gegenüber Veränderungen ist im Allgemeinen ein nicht zu unterschätzender Punkt, und nicht immer ohne weiteres vorhanden. Siehst du hier Defizite, solltest du nachhelfen, indem du Innovationsbereitschaft und kontinuierliches Lernen unterstützt und förderst.
Schulung und Qualifizierung der Mitarbeiter
- Weiterbildung: Damit die digitale Transformation Früchte trägt, müssen deine Mitarbeiter die neuen Technologien und Prozesse effektiv nutzen können. Es ist beinahe unumgänglich, frühzeitig in Schulungen und Weiterbildungen zu investieren.
- Change Management: Auch über die Weiterbildung hinaus ist ein effektives Change Management eine wichtige Voraussetzung, um Arbeitsweisen zu erleichtern und eventuelle Widerstände zu beseitigen.
Datenmanagement und Sicherheit
- Datenschutz: Stelle sicher, dass alle Datenmanagementpraktiken den gesetzlichen Anforderungen und höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
- Datenintegration: Nutze eine passende Softwarelösung, die dir eine nahtlose Integration und Nutzung von Daten aus verschiedenen Quellen ermöglichen.
Kontinuierliche Verbesserung und Anpassung
- Feedbackschleifen: Kontinuierliche Feedbackschleifen helfen dabei, die Effektivität einzelner Schritte der digitalen Transformation zu überwachen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
- Innovationen fördern: Auch innovative Prozesse müssen beständig gefördert werden. Um neue Chancen zu identifizieren und diese auch nutzen zu können, ist ein gewisses Maß an Experimentierfreude unerlässlich. Das bedeutet auch, das ein oder andere kleine Wagnis einzugehen.
Digitale Transformation in der Industrie 4.0
Werfen wir nun einen genaueren Blick auf digitale Transformationsprozesse im Industriebereich. Hier haben neuste Technologien zur Automatisierung diverser Prozesse beigetragen, was die Flexibilität von Unternehmen beträchtlich erhöht hat und zu immensen Effizienzsteigerungen führte. Ein wichtiger Begriff in diesem Kontext lautet Industrie 4.0.
Was ist Industrie 4.0?
Der Begriff Industrie 4.0 bezeichnet die vierte industrielle Revolution. Hier werden Maschinen, Systeme und Produkte mittels digitaler Technologie so miteinander vernetzt, dass intelligente Fabriken entstehen, in denen die Produktion durch cyber-physische Systeme, das Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) optimiert wird.
Möglichkeiten der digitalen Transformation
- Smart Manufacturing: Maschinen und Anlagen werden mit Sensoren ausgestattet und über das IoT (Internet of Things) miteinander vernetzt, sodass eine Echtzeitüberwachung und -steuerung der Produktionsprozesse möglich wird
- Predictive Maintenance: Durch die Analyse von Sensorendaten und den Einsatz von KI können Wartungsbedarfe vorhergesagt werden, lange bevor es zu Ausfällen kommt.
- Flexibilität: Flexible Fertigungsprozesse und die Modellierung von Digitalen Zwillingen erlauben die Produktion von individuell angepassten Produkten in großen Stückzahlen.
- Datengetriebene Entscheidungsfindung: Die Nutzung von Daten aus verschiedenen Quellen können zur Optimierung der Produktionsprozesse, Qualitätskontrollen und Entwicklung neuer Produkte beitragen. Echtzeitanalysen der Daten helfen, Probleme sofort zu beseitigen.
- Erweiterte Realität (AR) und Virtuelle Realität (VR): Der Einsatz von AR- und VR-Technologie erlaubt es, Schulungen für Mitarbeiter durchzuführen. Diese Technologie bringt außerdem immense Vorteile bei der Durchführung von Wartungsarbeiten.
Neue Geschäftsmodelle in der digitalen Transformation
Immer mehr moderne Unternehmen rücken das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt ihrer Geschäftsmodelle. Dieser Trend, der unter der Bezeichnung Servitization läuft, ist eng mit der digitalen Transformation verbunden und wäre in einer starren, analogen Unternehmenswelt nicht denkbar. In der Industrie 4.0 eröffnen sich hierdurch zahlreiche Möglichkeiten, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und somit Marktvorteile zu erringen.
- Smart Services: Unternehmen können Dienstleistungen basierend auf Echtzeit-Datenanalyse anbieten. Zum Beispiel könnte ein Maschinenhersteller vorausschauende Wartung als einen Service anbieten, bei dem er Maschinen überwacht und wartet, bevor Probleme auftreten.
- Equipment as a Service (EaaS): Statt Maschinen zu verkaufen, vermieten Unternehmen beim EaaS-Modell ihre Ausrüstung und berechnen die Nutzung auf Basis von Betriebsstunden oder Produktionsmengen. Kunden vermeiden dadurch hohe Anfangsinvestitionen und können flexibler planen.
- Datengetriebene Geschäftsmodelle: Durch die Analyse von Produktionsdaten können Unternehmen neue Dienstleistungen entwickeln, wie z.B. maßgeschneiderte Produktionslösungen, die den individuellen Anforderungen der Kunden gerecht werden.
- Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Geschäftsmodelle, die auf Nachhaltigkeit abzielen, werden immer wichtiger. Unternehmen können Produkte und Materialien recyceln und wiederverwenden, um Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Digitale Transformation mit moderner Software
Wer eine tiefgreifende Transformation mithilfe digitaler Technik in seinem Unternehmen anstrebt, ist dabei auf moderne Softwarelösungen angewiesen. Diese Lösungen sind nicht nur Voraussetzung für die Integration neuer Technologien und Prozesse, sondern stellen auch eine kontinuierliche Überprüfung der Transformation sicher. Abgesehen davon, wirst du mit der digitalen Transformation eine Infrastruktur schaffen, die ohne Software nicht zu verwalten ist.
Welche Software ist die richtige?
Welche Softwarelösungen du für die digitale Transformation in deinem Unternehmen benötigst, hängt - wie in vielen Fällen - vor allem davon ab, welche Prozesse in deinem Unternehmen an oberster Stelle stehen, wie diese Prozesse gestaltet sind, und wie du sie optimieren möchtest. Grundsätzlich bieten sich für Unternehmen hinsichtlich der Softwarewahl drei Möglichkeiten:
Mehrere Softwarelösungen für einzelne Bereiche
In diesem Falle wählen Unternehmen unterschiedliche Lösungen mit spezifischen Funktionen für jeweils unterschiedliche Geschäftsbereiche. Beispielsweise eine Lösung für den Kundensupport (CRM), eine andere für die Datenanalyse, und wiederum eine andere für die Ressourcenplanung.
- Der Vorteil dieser Methode ist, dass Unternehmen die jeweils besten Tools für die einzelnen Bereiche auswählen können.
- Die Nachteile besteht darin, dass sich die Integration schwierig gestalten könnte und die Gefahr recht groß ist, dass es zu Datensilos, also isolierten Daten, kommt. Außerdem erhöht die Verwaltung mehrerer System die IT-Komplexität, was zu mehr Kosten für Mitarbeiterschulungen und komplizierteren Wartungsabläufen führt.
Mehrere Softwarelösungen über ERP-System verbinden
Bei dieser Methode verbindet eine ERP-System (Enterprise Resource Planning) verschiedene spezialisierte Lösungen, was die zentrale Verwaltung und den Datenaustausch erleichtert.
- Der Vorteil: Datensilos, isolierte Informationen und Übersetzungsfehler können mit diesem Ansatz umgangen werden, was zu fließenden Prozessen führt.
- Die Nachteile: Die Implementierung und Wartung eines ERP-Systems kann kostspielig und komplex sein. Außerdem können umfangreiche Anpassungen nötig sein, um alle Geschäftsanforderungen zu erfüllen.
Integrierte Softwarelösung
Eine integrierte Softwarelösung - wie mfr - bietet dir eine einheitliche Plattform mit allen notwendigen Funktionen, um deine Prozesse über den digitalen Weg zu optimieren und ein nahtloses Zusammenspiel aller Daten umzusetzen.
- Die Vorteile liegen hierbei eindeutig bei der einfachen Handhabung dieser Systeme, die trotz leichter Bedienung hochkomplexe Prozesse abbilden können. Die zentrale Verwaltung und Automatisierung reduziert Fehler und erhöht die Produktivität.
- Ein Nachteile könnte die Anbieter-Abhängigkeit sein; insbesondere dann, wenn es sich um eine vertikale Software handelt, die weder Schnittstellen und grenzenübergreifende Erweiterungen bietet.
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Welche Technologien spielen eine Rolle bei der digitalen Transformation?
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Erfordert die digitale Transformation auch eine Veränderung der Unternehmenskultur?
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Ist die digitale Transformation ein einmaliger Prozess?
Fazit
Für auch in Zukunft weiterhin erfolgreiche Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung, nicht nur passiver Teilnehmer der digitalen Transformation zu sein. Man profitiert erst dann wirklich von der digitalen Transformation, wenn man sich selbst als aktiven Mitgestalter begreift und sein Unternehmen regelmäßig auf noch nicht ausgeschöpfte Potentiale prüft. Es gilt, den Fortschritt zu steuern, anstatt ihn nur aufzugreifen - und dazu gehört auch die Einsicht, dass die digitale Transformation keine einmalig zu leistende Aufgabe ist, sondern eine kontinuierliche Weiterentwicklung.
Erfahre hier, welche Phasen die digitale Transformation bis jetzt durchlaufen hat oder lies hier etwas darüber, wie du die Digitalisierung 2.0 in dein Unternehmen bringst, um mit der digitalen Transformation Schritt zu halten.